PROJEKTE

NACHFOLGEEINHEITEN EXTRUSION

14.06.2013

POTENTIALANALYSE IM BEREICH DER NACHFOLGEEINHEITEN FÜR DIE HERSTELLUNG VON KUNSTSTOFFFOLIEN

Die Herstellung einer Folie ist je nach dem späteren Anwendungsfall unterschiedlich komplex. Je höherwertig eine Folie ist, desto mehr Folgeschritte sind für die Herstellung des Produktes nötig. So kann z.B. eine einfache Auslegefolie aus PE direkt nach der Herstellung gewickelt und zum Kunden versandt werden. Im Gegensatz dazu besteht z.B. eine Folie für die Lebensmittelverpackung in den meisten Fällen aus 2 unterschiedlichen Materialien (PE/PA), um so die Diffusionseigenschaften der Folie einstellen zu können. Des Weiteren spielt die Anmutung der Folie eine entscheidende Rolle bei einem Warenkauf, und aus diesem Grund wird eine hohe optische Qualität bei immer kleiner werdenden Losgrößen gefordert. Für die Herstellung einer qualitativ hochwertigen Folie sind in den meisten Fällen viele Verarbeitungsschritte notwendig. Dabei handelt es sich im wesentlichen um die Verarbeitungsschritte:

• Flachfolie- oder Blasfolienherstellung
• Coronabehandlung
• Recken
• Bedrucken
• Schneiden und Stanzen
• Ab-und Aufwickeln
• u.m.

Im Rahmen des Projektes wurde jeder einzelner Verfahrensschritt analysiert und für ausgewählte Produktionsabläufe prozessübergreifend Optimierungs- und Forschungspotentiale erarbeitet

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